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Marie studiert in Regensburg, ihre große Leidenschaft ist aber ihr Foodblog (@lesoulfoodist). Vor ein paar Jahren hat sie eine große Weltreise gemacht, wobei es ihr die asiatische Küche besonders angetan hat, welche sich auch super mit dem Veganismus vereinen lässt. Allerdings mag sie auch Herausforderungen: Ihre Familie stammt ursprünglich von der Halbinsel Krim, wo man sich sehr fleischlastig ernährt. Traditionelle russische Gerichte lassen sich allerdings mit ein wenig Experimentierfreude super veganisieren!
Zutaten
4
Portionen
400 g Basmatireis, gekocht 175 g planted.chicken Curry 4Frühlingszwiebeln 1Karotte 2Knoblauchzehen 200 g Austernpilze 80 g Cashews 3 EL Sojasoße 2 EL Rapsöl 2 EL Currypulver 0,5 TL Kurkuma Bambussprossen
Zubereitung
1
In einer kleinen Pfanne die Cashews bei hoher Hitze goldbraun anrösten und beiseitestellen. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, die Austernpilze kleinzupfen, die Karotte schälen und würfeln und den Knoblauch kleinhacken.
2
In einer grossen Pfanne das Rapsöl erhitzen und die Austernpilze scharf anbraten. Das planted.chicken Curry dazugeben und goldbraun anbraten. Im Anschluss die Karotte, den Knoblauch und die Frühlingszwiebeln (einen kleinen Teil für die Dekoration aufheben) dazugeben. Den Reis gut auflockern und unterrühren. Die Mischung mit der Sojasoße ablöschen und mit Currypulver und Kurkuma würzen. Alles gut umrühren und für weitere 5 Minuten anbraten, hin und wieder umrühren.
3
Den gebratenen Reis bei Bedarf salzen, einzelne Portionen in eine Schüssel drücken und auf einen Teller stürzen. Mit den Cashews und den Frühlingszwiebeln dekorieren und frische Bambussprossen darüber geben.